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Gewerbespeicher werden immer wichtiger

Versorgungssicherheit ist eines der wichtigsten Themen, die heutige Unternehmen beschäftigen. Eine wesentliche Frage lautet: Wie sicher sind unsere Stromnetze? Und die nächste Herausforderung heisst: Wie viel teurer wird Strom in den nächsten Jahren? Wo liegt die Grenze, wenn selbst der Liter Treibstoff mittlerweile auf zwei Euro und mehr gestiegen ist. Die Suche nach Kontinuität und Kalkulierbarkeit beschäftigt viele Führungsetagen.

Ready for Future

Die innovenergy AG wächst. Der Markt gibt ein unglaubliches Tempo vor. Wir entwickeln uns weiter und stellen uns neu auf. Viel haben wir uns vorgenommen für das Jahr 2023.

Der neue Potenzialrechner

Die geoimpact AG mit ihrer Plattform SEP (Swiss Energy Planing) sammelt alle öffentlich zugänglichen Energie- und Gebäudedaten wie Parzellen- und Gebäudegrundrisse, Dachflächen, Gebäudebaujahr, Sanierungsdaten etc. Lesen Sie mehr, was damit alles möglich ist. 

Photovoltaik-Anlage mit AMPT-Technologie

Die Gebäude der Gemeindemattenstrasse in Meiringen erhalten Solarstrom: Mit ausrangierten PV-Modulen unterschiedlicher Hersteller haben die Monteure aus der innovenergy®-Werkstatt nebenbei Dächer und Fassaden mit Solarpanels belegt. Durch zusätzlichen Einsatz neuer DC-Technologie wird diese von innovenergy® gründlich getestet und zeigt unschlagbare Vorteile auf.

Energieautarkie ohne Einschränkungen

25 Schweizer Franken pro Jahr beträgt die Stromrechnung von Mark und Barbara in einem kleinen Dorf bei Solothurn. Stetig steigende Strompreise interessieren sie nicht mehr. Ihr Einfamilienhaus mit kleiner Hobbywerkstatt ist völlig autark. Drei Tage kann das System im Winter oder im Nebel mit seinen verschiedenen Speichern überbrücken. Verantwortlich für das Energiekonzept und deren Umsetzung ist die Gerber Energietechnik AG aus Gümligen bei Bern.

In bester Gesellschaft

innovenergy gehört nun dazu… in den erlesenen Club der 245 spannenden Schweizer Jungunternehmen im Bereich Energie. Die Idee der gegenseitigen Kooperation sowie Unterstützung aus etablierten Unternehmen und der Forschung finden in der «Swiss Energy Startup Map» eine gute Plattform, die das Geschehen im Markt der jungen Firmen sichtbar macht.

Salzbatterien brennen nicht!

Schlagzeilen über brennende Batterien machen immer wieder die Runde. Vom Smartphone in der Hosentasche über Antriebsbatterien in eFahrzeugen bis hin zum Heimspeicher im Keller wird das Thema Brandgefahren und Brandsicherheit umfassend diskutiert. Unumstritten ist, dass Lithium-Ionen-Batterien Brandbeschleuniger sind. Wie sich das im Detail verhält, was zu tun ist und was Fachleute dazu meinen, erfahren Sie am Ende des folgenden Artikels. Und, um es schon mal vorwegzunehmen: All diese Brand-Horror-Geschichten gelten NICHT für Salzbatterien. Diese sind absolut sicher!

Explodierende Strompreise

Die derzeitige Situation ist kritisch. Strom-Autarkie wird unumgänglich! Deshalb muss die PV maximal und hocheffizient genutzt werden. Alternative Salzbatteriespeichersysteme und private DC-Netze helfen bei mehr Rentabilität und doppelter Ernte.

Salzbatterie-Winterschlaf: Mehr CO2-freier Strom in der kalten Jahreszeit

Obwohl uns die Natur nur noch einen Bruchteil der Erneuerbaren Energien liefert, geht der Energieverbrauch in der kalten Jahreszeit erst so richtig los. Und damit steigt auch der CO2-Ausstoss aus Öl, Gas und Kohle. Besitzer eines Salzbatteriespeichersystems mit Photovoltaikanlage können jedoch dazu beitragen, den winterlichen CO2-Ausstoss zu verringern.

Speichern kostet Strom: Das Thema der Wandlungsverluste

Erneuerbare Energiesysteme, wie Ihre Photovoltaikanlage produzieren Gleichstrom (DC). Die Speicherbatterie in Ihrem Keller benötigt ebenfalls Gleichstrom. Doch das Stromnetz in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung verwendet Wechselstrom (AC) – auch das öffentliche Netz. Und überall befinden sich Umwandler oder Wechselrichter, die Spannungen und Strom auf ein gleiches Niveau bringen.

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