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Salzbatterien brennen nicht!

Schlagzeilen über brennende Batterien machen immer wieder die Runde. Vom Smartphone in der Hosentasche über Antriebsbatterien in eFahrzeugen bis hin zum Heimspeicher im Keller wird das Thema Brandgefahren und Brandsicherheit umfassend diskutiert. Unumstritten ist, dass Lithium-Ionen-Batterien Brandbeschleuniger sind. Wie sich das im Detail verhält, was zu tun ist und was Fachleute dazu meinen, erfahren Sie am Ende des folgenden Artikels. Und, um es schon mal vorwegzunehmen: All diese Brand-Horror-Geschichten gelten NICHT für Salzbatterien. Diese sind absolut sicher!

Explodierende Strompreise

Die derzeitige Situation ist kritisch. Strom-Autarkie wird unumgänglich! Deshalb muss die PV maximal und hocheffizient genutzt werden. Alternative Salzbatteriespeichersysteme und private DC-Netze helfen bei mehr Rentabilität und doppelter Ernte.

Salzbatterie-Winterschlaf: Mehr CO2-freier Strom in der kalten Jahreszeit

Obwohl uns die Natur nur noch einen Bruchteil der Erneuerbaren Energien liefert, geht der Energieverbrauch in der kalten Jahreszeit erst so richtig los. Und damit steigt auch der CO2-Ausstoss aus Öl, Gas und Kohle. Besitzer eines Salzbatteriespeichersystems mit Photovoltaikanlage können jedoch dazu beitragen, den winterlichen CO2-Ausstoss zu verringern.

Speichern kostet Strom: Das Thema der Wandlungsverluste

Erneuerbare Energiesysteme, wie Ihre Photovoltaikanlage produzieren Gleichstrom (DC). Die Speicherbatterie in Ihrem Keller benötigt ebenfalls Gleichstrom. Doch das Stromnetz in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung verwendet Wechselstrom (AC) – auch das öffentliche Netz. Und überall befinden sich Umwandler oder Wechselrichter, die Spannungen und Strom auf ein gleiches Niveau bringen.

Der Schweizer Strommix: Niedriger CO2-Ausstoss im EU-Vergleich

Die Schweizer CO2-Werte sind im Vergleich zu den angrenzenden Ländern niedrig. Doch noch immer plagt die Schweizer Strominsel das Energieloch im Winter. Die Produktion aus Erneuerbaren Energien reicht nicht aus, um ganz ohne Stromeinkauf aus dem Ausland auszukommen. Und was wir dort einkaufen, ist oft alles andere als grüner Strom.

MIGROS erhält den grössten Salzbatteriespeicher schweizweit

„Nun sind wir bereit für Grosses“, so Max Ursin, Geschäftsführer von innovenergy und federführender Kopf des Projektes. In einer Zusammenarbeit von sechs verschiedenen Firmen aus vier Ländern steht im Keller der MIGROS Schlieren/ZH nun ein 540 kWh-Salzbatteriespeicher.

Die Herstellung eines Mikrochips verschlingt ...

... 32 Liter Wasser. Auch in Konsumgütern steckt Wasser – nämlich solches, das für die Produktion aufgewendet wurde. Experten sprechen auch von virtuellem Wasser. Ein Mikrochip kommt auf ungefähr 32 Liter, ein kompletter Computer auf 20.000 Liter, ein Auto auf 400.000 Liter Wasser.

Im Rausch der ersten innoVParty!

Am 28.11.2019 stieg die erste innoVParty in der Umweltarena Spreitenbach. Es war für alle eine grosse Freude dieses junge wachsende Vertriebsteam das erste Mal live zu spüren.

Das Bahnunternehmen BLS geht mit gutem Beispiel voran

Die BLS modernisiert sich technisch laufend weiter und wendet dabei zukunftsgerichtete innovative Lösungen an. Beim neuen Technikgebäude und der Schaltstation in Holligen/BE erfolgt die Stromversorgung über Photovoltaik. Montiert wurde die Anlage durch die in Ruswil ansässige Firma Alectron AG. Neu dabei war die Speicherung des Stroms in eine Salzbatterie. Hergestellt wurde dieses nachhaltige und ökologische Speichersystem von der Firma Innovenergy GmbH aus Meiringen. Diese Anlage stellt eine Pilotanlage mit unabhängiger Stromversorgung dar.

Die Salzbatterie im Karma-Kreislauf von Mercedes

Oben unterm Dach, im Reifenlager, unter einer 150 kWp PV-Anlage, steht seit kurzem eine „Mercedes-Salzbatterie“ von innovenergy für die Eigenverbrauchsoptimierung der Garage.

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